Außerdem findet eine enge Zusammenarbeit mit der Partnerschaft für Demokratie statt. Um stetig frischen Wind in unsere Einrichtung bringen zu können, nehmen wir regelmäßig an Austausch-treffen mit anderen Akteur*innen und Einrich-tungen teil.
Welche Angebote werden am meisten von den Jugendlichen angenommen?
Das Angebotsinteresse ist sehr verschieden. Durch die momentane Situation steht das „Schooling im Jugendclub“ im Vordergrund. Dieses Angebot wird sehr gut genutzt. Die Kinder und Jugendlichen greifen hierbei auf Lernspiele zurück.

Was ist Ihrer Meinung nach wichtig in Ihrer Arbeit mit jungen Menschen?
Der Schwerpunkt unserer Arbeit liegt auf der Partizipation zwischen allen Beteiligten. Hierbei ist es uns wichtig, die Kinder und Jugendlichen bei Entscheidungen einzubeziehen. Des Weiteren ist für uns ein wichtiger Aspekt der respektvolle Umgang zwischen einander. Hierfür bedarf es außerdem nachvollziehbaren Strukturen. Wir wollen allen Akteur*innen die Möglichkeit bieten Beziehungen untereinander aufzubauen. Ein weiterer wichtiger Punkt ist die gegenseitige Unterstützung bei Problemlagen.
Was fasziniert Sie an Ihrer Arbeit?
Das faszinierende an unserer Arbeit ist, dass kein Tag dem anderen gleicht. Im Fokus steht für uns der stetige Kontakt mit Menschen. Ein weiterer Aspekt ist die Unterstützung der persönlichen Entwicklung bis hin zur Begleitung in Krisensituationen.
Gibt es eine Sache, die Sie besonders gerne mit den Kindern und Jugendlichen machen?
Unsere offene Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen bereitet uns stets Freude. Durch die offene Arbeit haben wir die Möglichkeit unseren Blickwinkel stets zu erweitern.
Wenn Sie einen Wunsch in Ihrer Arbeit frei hätten, welcher wäre das?
Aktuell wünschen wir uns, dass wir bald unserer Arbeit fernab von Covid-19 nachgehen können.